STOPP: Kostenfreie Analyse Ihres variablen Vergütungssystems
Eine attraktive variable Vergütung im Vertrieb fördert – wenn sie gut gemacht ist – die Eigenverantwortung und die Motivation der Mitarbeitenden. Welche Vorteile gibt es noch? Ist eine variable Vergütung im Vertrieb eigentlich in jedem Fall besser? Welche Auswirkung hat sie auf die Renditesituation des Unternehmens? Ist man mit ihr flexibler im Hinblick auf neue Herausforderungen, die von den Märkten kommen?

Defizite traditioneller Vergütung
Herkömmliche Vergütungssysteme vernachlässigen wesentliche Aspekte wie Erträge und Kosten oder auch Produkt- und Kundenziele. Oft entfalten diese klassischen Systeme der variablen Vergütung im Vertrieb nicht die nötige Anreizwirkung, da auf die Basisleistung der Mitarbeitenden mehr variable Einkommensanteile entfallen als auf ihre Mehrleistung.
Zusatzleistungen lohnen sich demnach kaum. Hinzu kommt, dass variable Einkommensanteile oft zu niedrig sind, um motivierend zu sein. Oder sie sind zu hoch und ecken aus arbeitsrechtlicher Sicht an.
Darüber hinaus konzentriert sich die klassische variable Vergütung im Vertrieb meist nur auf den Außendienst, eventuell noch den Innendienst. Traditionelle Vergütungssysteme weisen meist keine Teamorientierung auf, denn vergütet wird ausschließlich die Leistung Einzelner. Vernetzungen finden nicht statt. Darüber hinaus ist die herkömmliche variable Vergütung im Vertrieb meist starr und kann sich zu wenig auf neue Herausforderungen einstellen, die vom Markt kommen.
Welche Vorteile bietet nun eine modern gestaltete variable Vergütung im Vertrieb?
Top 1: Höhere Eigenverantwortung der Mitarbeitenden
Moderne variable Vergütung im Vertrieb bindet die Mitarbeitenden und Teams differenziert in Ziele ein, etwa in kurzfristige wie Umsatz, Auftragseingang und Deckungsbeitrag, aber auch in langfristige wie die Forcierung strategisch wichtiger Kunden und Produkte oder den Aufbau von Neukunden. Selbststeuerung und Eigenverantwortung der Mitarbeitenden werden verbessert, ebenso deren Entscheidungskompetenz. Letztere aufgrund einer größeren Transparenz z.B. über Deckungsbeiträge.
Top 2: Mehr Motivation
Ein gut konzipiertes variables Vergütungsmodell arbeitet mit steil ansteigenden Vergütungskurven. Dies bedeutet: Die Mitarbeitenden können bei sehr guter Leistung ihr Einkommen kurzfristig um bis zu 30% steigern. Diese Einkommenssteigerung wird aber nicht als Dauereinkommen garantiert, da im Folgejahr neue Leistungsziele gesetzt werden.
Vergütung im Vertrieb: Anpassung auf neue Arbeitswelten
Top 3: Verbesserte Renditesituation im Unternehmen
Unternehmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zielorientiert führen und vergüten, erwirtschaften nachweislich bessere Ergebnisse. Die Ursachen hierfür sind:
- klare Zieldefinitionen (die Mitarbeitenden werden über die variable Vergütung im Vertrieb in differenzierte Ziele eingebunden, die aus den Unternehmenszielen heruntergebrochen werden)
- besseren Führung und Steuerung von Mitarbeitenden (Jahresziele werden auf Monats- oder Quartalsziele heruntergebrochen)
- größere Anreize für Topleistungen (steil verlaufende Vergütungskurven)
- höhere Identifikation der Mitarbeitenden mit den Vertriebszielen (Ziele werden mit den Mitarbeitenden vereinbart)
- bessere Fokussierung auf Ertrags- und Kostenelemente (Deckungsbeiträge spielen in der modernen variablen Vergütung im Vertrieb eine herausragende Rolle)
- Berücksichtigung strategischer Leistungskomponenten (heute schon werden Aktivitäten vergütet, die den langfristigen Erfolg absichern helfen).
Erfahrungsgemäß rechnet sich die Umstellung auf eine moderne und leistungsstarke variable Vergütung im Vertrieb bereits nach wenigen Monaten.
Top 4: Bessere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
Durch die Einbindung mehrerer Bereiche in das Vergütungssystem (zum Beispiel Innendienst, Service, Produktmanagement, Einkauf oder Entwicklung) ziehen viele Vertriebsmitarbeitende an einem Strang. So stehen Unternehmensinteressen vor Abteilungsinteressen und eine zielkonforme Zusammenarbeit wird gefördert.
Top 5: Einfache Anpassung an veränderte Ziele
Gut konzipierte variable Vergütungssysteme sind so gestaltet, dass einerseits verlässliche Verträge mit den Mitarbeitenden und dem Betriebsrat abgeschlossen werden, andererseits kann das Vergütungssystem inhaltlich jederzeit an aktuelle Aufgaben und Zielsetzungen angepasst werden. So wird sichergestellt, dass über die variable Vergütung im Vertrieb jeweils aktuelle Interessen des Unternehmens vergütet werden und nicht solche, die in der Vergangenheit aktuell waren.
Top 6: Synchronisierung der Personalkosten mit dem Unternehmenserfolg
Wenn viele Mitarbeitende in variable Vergütung im Vertrieb eingebunden werden, erhöht sich die Kostenflexibilität im Unternehmen. Dies bedeutet einen spürbaren Rückgang der Personalkosten in Krisenzeiten und damit eine bessere Konditionierung des Unternehmens. In prosperierenden Phasen können und dürfen Personalkosten ansteigen und sind dann gut zu tragen.
Top 7: Monatliches Feedback hilft Leistung zu steigern
Regelmäßiges Leistungsfeedback ist entscheidend, um die Motivation und Entwicklung der Mitarbeitenden zu unterstützen. Die Verbindung zwischen Leistung und variabler Vergütung im Vertrieb sollte transparent sein und den Mitarbeitenden klare Anreize bieten, sich kontinuierlich zu verbessern. CRM-Systeme und digitalisierte Abrechnungsmodule helfen dabei, die Mitarbeitenden ständig informiert über den eigenen Leistungsstand zu halten und Führung, Steuerung und Vergütung in ein Ganzes zu integrieren.
Fazit
Jede gelungene variable Vergütung im Vertrieb ist ein „Maßanzug“ für das jeweilige Unternehmen, sowohl in Bezug auf die zu vergütenden KPI als auch in Bezug auf die angewandte Vergütungstechnik. Zu diesen Anforderungen zählt:
- der Einbau der wesentlichen Unternehmensziele in die neue variable Vergütung im Vertrieb
- die spannende und motivierende Ausgestaltung der Vertriebsvergütung, so dass sich Mehrleistung für die Mitarbeitenden wirklich lohnt
- die Schaffung von Leistungsgerechtigkeit in der variablen Vergütung im Vertrieb durch individuelle und persönliche Ziele, die die Voraussetzungen im Verantwortungsbereich der Mitarbeitenden berücksichtigen
- die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität der neuen variablen Vergütung im Vertrieb für neue Marktsituationen
- die Steigerung der Kostenflexibilität für das Unternehmen
- die Sicherstellung marktgerechter Einkommen.
Dabei gilt es, echte Win-win-Situationen zu schaffen: Eine gut gemachte variable Vergütung im Vertrieb hat nicht nur einseitig den Vorteil des Unternehmens im Blick, sondern sie verbindet Vorteile des Unternehmens mit Vorteilen für die Mitarbeitenden.
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